Was wir tun und was wir bieten
Ein gut erzogener Hund ist überall gerne gesehen!
Auswahl
Welche Hunderasse passt zu mir/uns?
Nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie, welche Merkmale eines Hundes gut in Ihren Alltag integrierbar sind und zur Familie passen. Ein Schäferhund kann beispielsweise Schutz bieten und wachsam sein, möglicherweise jedoch nicht immer problemlos mit kleinen Kindern harmonieren. Dies gilt auch für andere Rassen oder Kreuzungen, die zum Hüten, Wachen, Schützen und Jagen gezüchtet wurden.
Beratung und Begleitung vor dem Kauf
Wenn Sie unentschlossen sind oder unsicher ob der Hund für Sie geeignet ist, bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Beratung und Begleitung bei der Hundewahl an.
Sprechen Sie uns gerne an: info@ana-hesse.de oder telefonisch (05724) 391005 (AB).
Sachkunde nach dem NHundG
Alle Neuhundehalter oder Hundehalter, die vorher den Hund nicht auf ihren Namen angemeldet hatten, sind seit 2013 in Niedersachsen verpflichtet, die Sachkunde nach dem NHundG in Form einer theoretischen und praktischen Prüfung nachzuweisen. Hundeführerschein mancher Verbände sind gleichgestellt und anerkannt.
Weitere Informationen dazu: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/tierschutz/tierhaltung/das-niedersaechsische-hundegesetz-nhundg-110827.html
Theorie: Das Gesetz in Niedersachsen zum Halten von Hunden schreibt vor, dass vor Anschaffung des Hundes die theoretische Prüfung abgelegt werden muss. Das ist sinnvoll, weil die Vorbereitung auf die Prüfung Kenntnisse vermittelt, die für die Haltung eines Hunden, vor allem als Ersthundebesitzer, wichtig sind.
Die Prüfungsbescheinigung ist bei der Anmeldung des Hundes, dem Amt vorzulegen.
Praxis: Nach Einzug des Hundes und der Anmeldung beim Amt, haben Sie zwölf Monate Zeit, in der Sie den Praxisteil abgelegt haben müssen.
Weitere Infos:
file:///C:/Users/amhes/Downloads/Hundegesetz-12.pdf
Ordnungswidrigkeit und Bußgeld
Wer einen Hund ohne die notwendige Sachkunde hält, kann gem. §18 (2) zu einem Ordnungswidrigkeiten-Bußgeld bis zu € 10.000 geahndet werden.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an oder vereinbaren Sie einen Termin für die Prüfung!
info@ana-hesse.de oder telefonisch (05724) 391005 (AB).
Einzeltraining
Bei Fragen zur Haltung oder bei Problemen, die individuell gelöst werden müssen, ist Einzeltraining sinnvoll. Häusliche Themen lassen sich in Gruppenkursen meist nicht klären.
Sprechen Sie uns gerne darauf an und vereinbaren Sie einen Termin!
info@ana-hesse.de oder telefonisch (05724) 391005 (AB).
Gruppentraining
Wir bieten Gruppe für Welpen, Junghunde sowie Alltagsgruppen jeden Alters und Begleithunde an.
Die Gruppengröße umfasst in der Regel nicht mehr als 8 Hund-Mensch-Teams.
Soziale Spaziergänge / Social Walk
Unser Konzept basiert darauf, dass wir uns viel in der natürlichen Umgebung bewegen und nur zu Beginn mit den Welpen auf einem eingezäunten Gelände bleiben. Zu den sozialen Trainingsspaziergängen gehören Aktivitäten im Wald, am Kanal, durch Felder sowie in städtischen Gebieten. Einmal im Quartal findet ein gruppenübergreifender gemeinsamer Spaziergang im Rahmen des Trainings statt.

Begleithundeausbildung (BH) für den Alltag
Im Alltag zuverlässig und abrufbar? In der Begleithundegruppe wird auf dieses Ziel und die Prüfung entsprechend trainiert. Unsere Ausbildung zum alltagstauglichen Begleithund ist nicht die Begleithundeprüfung für den Hundesportverein, auch wenn sie auf hohem Niveau stattfindet und geprüft wird, Wir bitten, um entsprechende Beachtung! Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie uns gerne an! Die Prüfung findet in der Regel einmal im Jahr statt und wird von zwei externen Prüferinnen vorgenommen.
info@ana-hesse.de oder telefonisch (05724) 391005 (AB).

„BH & Strebergruppe“ am Kanal mit viel Ablenkung
Giftködertraining
In den letzten Jahren hat das Auslegen von Giftködern bedauerlicherweise zugenommen, was Maßnahmen zum Schutz von Hunden notwendig macht. Ein gut auftrainierter Fressschutz oder Maulkorb ist in jedem Fall hilfreich. Ebenso kann ein gezieltes Training eine effektive Möglichkeit sein, um die schnelle Aufnahme von Fressbarem zu signalisieren oder zu verhindern. Diese Trainingsmaßnahmen werden regelmäßig in unseren Gruppen integriert.

An begehrten Dingen vorbeizugehen, ohne sie aufzunehmen, ist herausfordernd, aber es kann trainiert werden. Ein „100-Prozent“ gibt es jedoch nicht! Der Halter sollte stets vorausschauend sein und seinen Hund im Auge behalten, da Hunde eigenständig sind und nicht verstehen, warum sie das Fressbare auf dem Boden nicht nehmen dürfen. Sie können nicht wissen, dass dies ihnen gegebenenfalls Schaden zufügen oder sie im schlimmsten Fall töten kann. Ein verantwortungsbewusstes Verhalten des Hundehalters in der Umwelt, einschließlich der Entfernung von Kot, dem Anleinen des Hundes bei Begegnungen und dem Entschuldigen, falls der Hund etwas anstellt, trägt dazu bei, das Risiko für das Auslegen von Giftködern zu verringern.
Nasenarbeit
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um den Hund artgerecht zu beschäftigen. Eine ist die Nasenarbeit, bei der der Hund darauf trainiert wird, einen Futterdummy oder ein Spielzeug zu suchen, zu finden und im Austausch gegen eine Belohnung zurückzubringen.

Welcher Dummy ist meiner? Oder sind die anderen einfach interessanter…?
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