Hundeschulordnung

Wir bitten darum, unsere nachfolgende Hundeschulordnung zu lesen und im Trainingsablauf zu beherzigen.
Sollte es Fragen dazu geben, sprechen Sie uns gerne an!

Terminansagen
Alle Gruppen werden am Vortrag abgefragt. Wer zusagt, kommt bitte auch, denn die Gruppen werden entsprechend geplant und die übrigen Gruppenmitglieder verlassen sich darauf. Spontan auftretende Krankheiten oder Verletzungen können immer vorkommen. Wir bitten dann, um möglichst zeitnahe Mitteilung! Lesen Sie hierzu bitte unsere AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen). 

Verlässlichkeit & Pünktlichkeit
Bitte kommen Sie pünktlich, damit der Beginn nicht verzögert und der Ablauf nicht gestört wird. Kommen Sie lieber ein wenig früher zum Termin und gehen ein paar Schritte mit dem Hund, damit er nicht angespannt aus dem Auto ins Trainingsgeschehen startet.

1. Freundlich, humorvoll, positiv
Die Erziehung eines Hundes verlangt gerade im ersten Jahr sehr viel ab. Daher ist es nötig, sich seinen Humor zu bewahren und mit viel Spaß ans Training zu gehen. In unserer Hundeschule herrscht ein freundlicher, höflicher Umgangston, der sich auch auf die Zusammenarbeit mit dem Hund erstreckt.

2. Verantwortlichkeit
Während der Trainingsstunde ist jeder Hundehalter für seinen eigenen Hund verantwortlich (siehe AGB).

3. Angeleinte Hunde
Bei Trainingsbeginn sind alle Hunde angeleint. 

4. Kontakt an der Leine
Nicht jeder Hund, aber auch nicht jeder Halter möchte Kontakt, daher ist es wichtig, sich vor einer Kontaktaufnahme abzusprechen. Ansonsten gilt: an der Leine gibt es in der Regel keinen persönlichen Kontakt zu anderen Hunden. Wenn der Kontakt erwünscht ist, achten Sie bitte auf die Signale ihrer (Meideverhalten, Aggressionsverhalten) Hunde und halten Sie bitte die Leinen locker.

5. Freilauf
Außerhalb der Brut- und Setzzeit (in Niedersachsen vom 1.4.-15.7. eines jeden Jahres) können, je nach Gruppenzusammensetzung,  auch Stunden im Freilauf stattfinden. Im Sinne eines allgemeinen guten Miteinanders haben alle Halter auch im Freilauf den eigenen Hund immer im Blick und rufen ihn zu sich, sobald uns fremde Hunde und Menschen begegnen. Die Hunde bleiben so lange angeleint, bis ein Zeichen vom Trainer zum Ableinen / Freispiel erfolgt.

6. Belästigung trotz Leine
Auch an der Leine dürfen Hunde keinen Spielraum haben, andere Passanten (Kinder, Jogger, Radfahrer, Rollerskater usw.) bei Begegnungen zu „belästigen“. Dazu zählt hinziehen, anspringen, hochspringen oder festhalten.
Eine Kontaktaufnahme mit Passanten ist nur dann gestattet, wenn das Gegenüber es ausdrücklich wünscht.
Im Trainingsbetrieb ist bitte, im Sinne aller, davon abzusehen, um den weiteren Ablauf nicht zu stören.

7. Kothaufen & Kotbeutel
Alle Hundehalter haben bitte Kotbeutel dabei und sammeln die Hinterlassenschaften ihres Hundes, sowohl auf dem Hundeplatz, als auch unterwegs ein. Die Gruppe wartet währenddessen selbstverständlich.

8. Urinieren und Markieren
Sind wir im öffentlichen oder halböffentlichen Raum unterwegs, wie z.B. am oder auf dem Gelände der Kirche, so ist dem Hund das Urinieren/Markieren an Pflanzen, Autos oder Gebäude zu verbieten. Urin ist sehr sauer und hinterlässt Schäden. Wir bitten um Rücksichtnahme auch im privaten Umgang. Vielen Dank!

Vielen Dank für Ihre Beachtung und Umsetzung!